MENSCH-DENK-AN-DICH
MENSCH-DENK-AN-DICH ist ein "serious game", durch das Raum für den spielerischen Austausch zu einem Motto geschaffen wird, mit dem Ideen und Lösungen mit Bezug zu den 7 Resilienzfaktoren "erspielt" werden.
MENSCH-DENK-AN-DICH ist ein "serious game", durch das Raum für den spielerischen Austausch zu einem Motto geschaffen wird, mit dem Ideen und Lösungen mit Bezug zu den 7 Resilienzfaktoren "erspielt" werden.
Auch unser professionelles Handeln in der Notfallmedizin unterliegt unbewußten Einflussfaktoren, die sich auf Kommunikation, Diagnostik und Therapie auswirken können. Zusätzlich zu geschlechterspezifischen Aspekten haben auch kulturelle Einflüsse in der notfallmedizinischen Versorgung eine große Relevanz.
Das von Experten entwickelte Akronym bietet eine sinnvolle Hilfe für Übergaben, nicht nur innenklinisch.
Was KI in unseren Notfallzentren heute schon könnte ist wenigen von uns klar!
Das Prinzip der geteilten Führung im Schockraum kennt man bereits im anglo.-amerikanischen Raum, kann das auch etwas für deutsche Kliniken für Notfallmedizin sein?
Die SOP gibt Pflegekräften bereits in der Ersteinschätzung eine sichere Möglichkeit Schmerzen von Patient*innen zu behandeln, wenn einfache Mittel wie Kühlung und Ruhigstellung nicht greifen.
Overcrowding kann für unsere Patienten nicht nur zu unangenehm langen Wartezeiten führen sondern erwiesener Maßen auch zu gesundheitlichen Schäden.
Viele über 60jährige sind heutzutage noch sehr aktiv und fit, was uns in den Notaufnahmen aber häufig von bereits bestehendem Hörverlust oder Sehschwäche ablenkt. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich diese Sinne bis hin zu kognitiven Einschränkungen. Was uns in der Versorgung dieser Patienten helfen kann weiß Frau Dr.Strobach zu berichten.
In den Notaufnahmen haben wir zunächst immer einen kurativen Ansatz, unter dem Zeitdruck, der Ressourcenknappheit und dem häufigen Informationsdefizit geht uns der Blick auf die palliative Betreuung unserer Patienten häufig abhanden. Über das wichtige Thema der palliativen Versorgung in der Notaufnahme spreche ich mit Jaqueline Eilrich aus Ludwigshafen.